Ein „Faires Frühstück“ hat die 3a im Religionsunterricht zubereitet und genossen.

Dabei ließen sich die Kinder nicht nur fair gehandelte Produkte schmecken, sondern präsentierten auch Informationen über deren Herkunft und Herstellungsbedingungen. 

 

Aussagen von Schüler*innen nach Abschluss unseres Fair-Trade-Projekts: 

  • Ich finde es unfassbar, dass auf Teilen unserer Welt Menschen – und vor allem viele Kinder – so ausgebeutet werden und keine Kindheit haben können, und das alles nur, damit wir, denen es gut geht und die nicht so schwer arbeiten müssen, unsere Produkte günstig kaufen können. (Lea) 
  • Ich werde jetzt gezielt auf Produkte, die fair produziert wurde, zugehen und nur das kaufen, was nötig ist. (Alexander) 
  • Ich finde es schrecklich, dass Menschen so sehr ausgebeutet werden und die führenden Personen der großen Konzerne ihre Angestellten in Unwissenheit und Armut leben lassen, um daraus selbst möglichst viel Gewinn zu machen…….Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass wir oft zu den billigeren Gegenständen greifen…….Auch wir müssen etwas ändern! (Chiara) 
  • Mich hat es erschreckt, dass viele Kinder in meinem Alter schon arbeiten müssen und nicht zur Schule gehen können, obwohl sie eine Ausbildung machen möchten. (Sarah) 
  • Mich hat betroffen gemacht, dass die Kinder, die schwer arbeiten, weniger Geld verdienen als ich Taschengeld bekomme.  
  • Gut finde ich, dass ich etwas an der Situation ändern kann. Manche fragen sich vielleicht, wie? Ganz einfach: Kaufe Fair-Trade-Produkte! (Max) 
  • Ich werde in Zukunft mehr darauf achten, wo ein Produkt herkommt und wie die Arbeitsbedingungen dort sind. (Annalena)